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Brandenburger Kabinett berät über schärfere Corona-Regeln
n-tv
Potsdam (dpa/bb) - Das Kabinett in Brandenburg will am Dienstag über schärfere Beschränkungen vor dem Hintergrund der angespannten Lage in den Krankenhäusern entscheiden. Dafür stellte der Landtag die Weichen, indem er eine epidemische Notlage wegen der Corona-Pandemie feststellte. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) kündigte an, dass Clubs und Diskotheken grundsätzlich geschlossen werden sollen. Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Besucherinnen und Besuchern sollen verboten werden. Die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte in Regionen mit einer hohen Sieben-Tage-Inzidenz werden nach den Plänen verlängert. Dazu kommen Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte. Mit der Schließung von Clubs und Diskos würde Brandenburg über die Bund-Länder-Vereinbarung hinausgehen.
© dpa-infocom, dpa:211213-99-369579/2
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Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.