
Brand in Hochhaus in Mönchengladbach: 13 Leichtverletzte
n-tv
Mönchengladbach (dpa/lnw) - Bei einem Wohnungsbrand in einem elfstöckigen Haus in Mönchengladbach sind 13 Menschen leicht verletzt worden. Es habe eine starke Rauchentwicklung durch das Feuer in einer Wohnung im zweiten Stock gegeben, weswegen die Feuerwehr die Bewohner am frühen Samstagabend teils aus dem Haus geführt habe, sagte ein Sprecher der Polizei. Die 13 Verletzten seien wegen leichter Rauchgasinhalation ins Krankenhaus gebracht worden, sagte der Sprecher. Insgesamt seien 235 Menschen in dem Wohnhaus gemeldet.
Die Wohnung im zweiten Stock wurde durch den Brand unbewohnbar. Alle anderen Bewohner konnten demnach noch am Abend zurück in ihre Wohnungen. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: