
Brand auf Deponie: Bis zu 120 Feuerwehrleute im Einsatz
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - Bis zu 120 Feuerwehrleute haben in der Nacht zu Dienstag einen Brand auf einer Deponie in der Gemeinde Gottesgabe bei Schwerin bekämpft. Das Feuer im Gemeindeteil Rosenhagen habe sich selbst entzündet, wie die Wehrführung des zuständigen Amtes Lützow-Lübstorf mitteilte. Die erste Alarmierung sei am Montagabend erfolgt. Erst am Dienstagmorgen konnte das Feuer, das auf einer Fläche von etwa 30 mal 30 Metern brannte, gelöscht werden. Gebrannt hatten den Angaben zufolge unter anderem Matratzen und sonstige Abfälle. Der Gefahrgutzug des Landkreises Nordwestmecklenburg hat demnach mehrfach Giftstoffmessungen vorgenommen. Dabei wurden keine gesundheitsgefährdenden Schadstoffe festgestellt.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: