
Bombensuche in Gießen geht weiter
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Gießen (dpa/lhe) - Die Suche nach Weltkriegsbomben in Gießen ist fortgesetzt worden. "Die erste verdächtige Stelle für heute wurde abgearbeitet", teilte die mittelhessische Stadt am Dienstagmorgen auf ihrer Internetseite mit. Dabei sei aber lediglich ein Kabelkanal mit Metallmantel zum Vorschein gekommen. Experten hatten am Montag bereits zwölf von 16 Auffälligkeiten im Boden geprüft, die sich ebenfalls als harmlose Metallgegenstände oder Leitungen herausstellten.
Nötig wurde die Suche, weil bei Vorarbeiten für ein Bauprojekt auf dem Gelände in der Nähe des Bahnhofs 16 verdächtige Punkte im Untergrund festgestellt worden waren. Diese deuteten nach Angaben der Stadt auf Metall und damit möglicherweise auch auf Fliegerbomben hin. Sollte ein Blindgänger gefunden werden, stellt sich Gießen auf eine größere Evakuierungsaktion ein. © dpa-infocom, dpa:210824-99-946075/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.