
Boehringer Ingelheim legt Halbjahreszahlen vor
n-tv
Ingelheim (dpa/lrs) - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim berichtet heute über seine Geschäftsentwicklung in der ersten Hälfte seines Geschäftsjahres. In den Halbjahreszahlen präsentiert das nicht an der Börse notierte rheinland-pfälzische Familienunternehmen lediglich die Umsatzentwicklung; Gewinne und Verluste werden erst im Geschäftsbericht für das Gesamtjahr angegeben.
Im März hatte der Konzern mit seinen weltweit rund 52.000 Mitarbeitern gemeldet, dass sich im abgelaufenen Geschäftsjahr der Umsatz um drei Prozent auf knapp 19,6 Milliarden Euro erhöht und sich das Betriebsergebnis von rund 3,8 Milliarden Euro auf gut 4,6 Milliarden Euro verbessert hatte. Das Ergebnis nach Steuern hatte sich im Vergleich zu 2019 um 12,5 Prozent auf 3,06 Milliarden Euro erhöht. © dpa-infocom, dpa:210802-99-672565/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: