Bo Svensson, der Mainzer Menschenfänger
ZDF
In der Fußball-Bundesliga tritt Mainz 05 gegen Freiburg an. Unter Trainer Svensson läuft es rund bei den Rheinhessen.
So ganz hat sich in Mainz noch nicht herumgesprochen, dass die Profifußballer vom Bruchweg gerade wieder ziemlich viel Brauchbares anbieten. Fast schon flehentlich baten die Nullfünfer auf ihrer Pressekonferenz am Donnerstag darum, dass für das Bundesliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg am Samstag noch Restkarten zur Verfügung stehen - dabei dürfen weiterhin nur 13.500 der 33.305 Plätze belegt werden. Aber eigentlich gibt es kaum einen besseren Anlass für den Stadionbesuch als das Duell Vierter gegen Fünfter.
Von einem Spitzenspiel will der Mainzer Trainer Bo Svensson nach vier Spieltagen nichts wissen. Er sagt:
Dafür kann der Däne aber etwas zu den Parallelen zweier Ausbildungsklubs sagen, die trotz vergleichsweise bescheidener Etats von rund 40 Millionen Euro Aufwand für Trainerteam und Spielerkader gerade ziemlich gut dastehen. Freiburg sei eine Art Vorbild für Mainz, "die Rolle ähnelt sich, in der Fußball-Landschaft einen Platz zu finden", sagt der 42-Jährige.













