Bistum Hildesheim: Keine Schwierigkeiten nach queerem Outing
n-tv
Hildesheim (dpa/lni) - Wer für das Bistum Hildesheim arbeitet, muss keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen wegen seiner oder ihrer sexuellen Identität fürchten. Es sei unhaltbar, dass Menschen im Dienst der Kirche aus Sorge um ihren Arbeitsplatz zu einem Versteckspiel gezwungen würden, versicherte Generalvikar Martin Wilk in einem Brief an alle Angestellten. Er forderte ein Klima der Angstfreiheit in der Kirche, niemand dürfe wegen seiner sexuellen Identität diskriminiert werden. "Für diesen wertschätzenden Umgang miteinander setze ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln ein." Zuvor hatte der NDR berichtet.
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