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Bis 31 Grad Celsius in Sachsen: Wetterdienst warnt vor Hitze
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt die Menschen in Sachsen am Dienstag vor Hitze. Wie der DWD mitteilte, ist die Belastung durch Wärme vor allem zwischen 11.00 und 19.00 Uhr hoch. Die Temperaturen sollen 27 bis 31 Grad, im Bergland 22 bis 26 Grad erreichen. Am Dienstagvormittag zieht laut Wetterdienst Regen durch den Freistaat, vereinzelt kommt es zu Gewittern. Danach lockert es auf, bevor nachmittags und abends wieder einzelne Gewitter aufziehen. An einzelnen Orten sei mit Starkregen, Sturmböen und Hagel zu rechnen. Laut Wetterdienst kann sich daraus ein Unwetter entwickeln.
In der Nacht zum Mittwoch klingen Gewitter und Schauer erst ab, in der zweiten Hälfte ziehen sie aber wieder auf - möglicherweise mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Lokal fallen sie unwetterartig aus. Die Temperaturen gehen auf 18 bis 15 Grad zurück. Der Mittwoch startet bewölkt. Im Tagesverlauf nimmt die Gewittergefahr zu bei Höchsttemperaturen zwischen 29 und 31, im Bergland zwischen 24 und 29 Grad.
Die Nacht zum Donnerstag wartet erneut mit Schauern und Gewittern auf bei 18 bis 14 Grad. Blitz und Donner bleiben den Menschen in Sachsen am Donnerstag erhalten - ebenso wie die Regenfälle, die teilweise unwetterartig ausfallen. Die Höchstwerte liegen zwischen 28 und 30, im Bergland zwischen 24 und 28 Grad.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.