"Biologische Gefahr" zwingt Boeing zur Landung
n-tv
Auf einem United-Airlines-Flug löst ein erkrankter Passagier eine Kettenreaktion aus: Mehrere Besatzungsmitglieder müssen sich erbrechen, in der Kabine bricht leichte Panik aus. Der Pilot spricht von einer "biologischen Gefahr" - und bringt die Maschine kurzerhand zu Boden.
Husten, Schnupfen, Reiseübelkeit - leicht erkrankte Passagiere an Bord dürften bei den meisten Flugbegleiterinnen und Flugbegleitern kaum mehr als routinierte Handgriffe auslösen. Anders gestaltete sich der Fall allerdings jüngst auf einem United-Airlines-Flug von Houston in Texas nach Boston im US-Bundesstaat Massachusetts. Dort nahm der medizinische Notfall eines Passagiers schnell größere Dimensionen an: Ein sogenannter "Biohazard" - eine "biologische Gefahr" - an Bord zwang die Besatzung zu einer vorzeitigen Landung in Washington, D.C.
Die Boeing 737-800 war bereits rund zwei Stunden in der Luft, als bei einem Passagier ein medizinischer Notfall auftrat, berichtete der US-Sender CNN. Woran genau der Fluggast erkrankt war und welche Symptome er hatte, ist bisher nicht bekannt. Allerdings führte eben jener Notfall zu einer Kettenreaktion in der Kabine: Medienberichten zufolge mussten sich gleich mehrere Crewmitglieder erbrechen, bei den Passagieren brach leichte Panik aus.
Eine Tonaufnahme, die in den sozialen Medien kursiert, macht den Ernst der Lage deutlich. "Es ist schlimm da hinten. Es ist richtig schlimm. Die Crew übergibt sich und Passagiere drumherum fragen nach Masken", sagt mutmaßlich der Pilot. "Ich glaube, wir müssen das Flugzeug so schnell wie möglich runterbringen." Auf der Aufnahme ist von einem "Biohazard" - einer "biologischen Gefahr" - die Rede. Dem Funkverkehr war anschließend zu entnehmen, dass sich die Piloten für eine schnelle Landung auf dem Flughafen Dulles in Washington entschieden, wie "The Independent" berichtet.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Während des Unterrichts aus der Tür huschen, um schnell auf Klo zu gehen - an einer Krefelder Gesamtschule ist dies nicht mehr so leicht möglich. Im Kampf gegen Vandalismus greift die Einrichtung durch: Die Toiletten bleiben in der Unterrichtszeit verschlossen. Wer muss, braucht zunächst einen Schlüssel.
Jahrzehntelang ist Huw Edwards BBC-Moderator und damit eines der bekanntesten Gesichter Großbritanniens. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der 63-Jährige Kinderpornografie besaß. Daraufhin suspendiert ihn die BBC. Vor einem Londoner Gericht zeigt sich Edwards geständig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.