Billie Eilish spricht über Gefahr von Pornos
n-tv
Billie Eilish gesteht ungesunden Pornokonsum, Kim Kardashian überrascht und Ben Affleck redet über den Grund seiner Alkoholsucht. Für Verwirrung sorgt aber einmal mehr Britney Spears. Vip, Vip Hurra! - der Promi-Wochenrückblick ist da!
Kürzlich bestätigte eine Whistleblowerin und ehemalige Mitarbeiterin von Mark Zuckerberg, wie schädlich die Nutzung von Facebook sei, das seit Neuestem Meta heißt. Für die Psyche, die Wahrnehmung des eigenen Körperbildes, ja sogar für ganze Demokratien. Denn das soziale Netzwerk verdient mit fragwürdigen Inhalten Millionen. Einerseits wird Otto Normalverbraucher suggeriert, er habe sich bitte brav an die Hausordnung der Plattform zu halten. Diese umfasst unter anderem, dass Frauen keine Nippel zeigen dürfen, denn Nacktheit dulde man nicht. Andererseits hat der Konzern kein Problem mit der stetig wachsenden Anzahl von Accounts, auf denen junge Frauen sich in pornografischen Posen zeigen.
Und natürlich tummeln sich auf der anderen sozialen Plattform Instagram, die ebenfalls zum Konzern Meta gehört, auch jede Menge Stars herum, die von Millionen Fans dafür bewundert werden, wenn sie am Strand spazieren gehen, artig die Hinterlassenschaften vom Hundi eintüten und sich dabei filmen lassen. Billie Eilish beispielsweise folgen auf Instagram fast 100 Millionen Menschen, während die 19-jährige Musikerin niemandem folgt.
In der neuen Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über Hollywood-Ikone Demi Moore, ihr Verhältnis zu ihrem Körper und die Herausforderungen des Älterwerdens in einer Branche, die von jugendlichen Schönheitsidealen geprägt ist. Moore glaubt, dass sich die Wahrnehmung reifer Frauen langsam wandelt.