
Biden reist noch diese Woche nach Kentucky
n-tv
Die verheerenden Tornados in den USA haben allein im Bundesstaat Kentucky Dutzenden Menschen das Leben gekostet. Noch immer durchsuchen Rettungskräfte die Trümmer Tausender Wohnhäuser. Zur Mitte der Woche wird sich auch Präsident Biden ein Bild der Lage machen.
Nach der Tornado-Katastrophe in den USA mit dutzenden Toten reist Präsident Joe Biden am Mittwoch in das Unglücksgebiet. Biden wird sich im besonders betroffenen Bundesstaat Kentucky ein Bild vom Ausmaß der Zerstörung machen, wie das Weiße Haus mitteilte. Bei dem Durchzug einer Serie von Tornados in der Nacht auf Samstag waren in Kentucky und fünf weiteren Bundesstaaten mindestens 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Opfer ist aber vorläufig und dürfte noch ansteigen.
Kentuckys Gouverneur Andy Beshear sagte am Montag, bislang seien in dem Bundesstaat 65 Todesopfer offiziell bestätigt. Die Opferzahl werde aber "zweifellos" noch steigen. "Wir gehen davon aus, dass es sicherlich über 70 sein werden, vielleicht sogar 80." Es könnte aber "Wochen" dauern, bis die Zahl der Toten feststehe, sagte Beshear. Der Verbleib von mehr als hundert Menschen in Kentucky war zuletzt noch unklar.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.