![Bewerbung: Ein Fehler im Lebenslauf kann ernste Folgen haben – was Experten raten](https://www.fr.de/bilder/2021/11/25/91138833/27572347-fehler-im-lebenslauf-entdeckt-jetzt-heisst-es-schnell-sein-2nqemWH7vZef.jpg)
Bewerbung: Ein Fehler im Lebenslauf kann ernste Folgen haben – was Experten raten
Frankfurter Rundschau
Fehler sind schnell passiert – doch im Lebenslauf können diese auch Jahre später noch Konsequenzen haben. Wie Bewerber vorgehen sollten, lesen Sie hier.
Egal, ob der Name falsch geschrieben oder die Sprachkenntnisse plötzlich „fließend“ sind – Fehler im Lebenslauf sind ärgerlich. Wer seine Bewerbungsunterlagen bereits verschickt und erst danach einen Fehler im Lebenslauf entdeckt hat, dem treibt ein solches Missgeschick schnell die Schweißperlen auf die Stirn – schließlich könnten Konsequenzen drohen. Doch ist ein Fehler im Lebenslauf wirklich so fatal? Und was können Bewerber tun, wenn ihnen ein Fehler auffällt?
Ob ein Fehler im Lebenslauf für den Bewerber wirklich so schlimm ist, hängt in erster Linie von der Art des Fehlers ab. Beschränkt sich der Fauxpas auf Tippfehler oder eine fehlerhafte Grammatik, ist dies zwar ärgerlich, aber verschmerzbar.
Durch Fehler im Lebenslauf können Bewerbern jedoch auch ernste Konsequenzen drohen. Etwa dann, wenn der Inhalt des Lebenslaufs durch das Missgeschick verändert wird. „Waren die Qualifikationen, Sprachkenntnisse oder beruflichen Erfahrungen relevant für die Stelle (laut Stellenanzeige) und Einstellung, kann Ihnen der Arbeitgeber auch Jahre später noch wegen arglistiger Täuschung fristlos kündigen“, informieren die Experten von karrierefragen.de.