
Betrunker nach Verfolgungsjagd gestoppt: kein Führerschein
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Erst nach einer gefährlichen Verfolgungsjagd hat die Polizei einen jungen betrunkenen Raser in Berlin-Wedding stoppen können. Der 21-Jährige hatte keinen Führerschein und konnte auch nicht erklären, wem das Auto gehört. Seinen Weg musste er in der Nacht zu Dienstag zu Fuß fortsetzen, wie die Polizei mitteilte.
Der Autofahrer war Polizisten gegen 3.00 Uhr aufgefallen, weil er in der Nähe des Kurt-Schuhmacher-Platzes mit quietschenden Reifen viel zu schnell fuhr. Der Mann ignorierte die Polizei, raste davon und überfuhr eine rote Ampel. Die Polizisten verfolgten ihn mit Blaulicht und Sirene. Einige Kilometer weiter musste der Fahrer bremsen und wurde gestoppt. Die Polizisten überprüften ihn und seine Mitfahrer im Alter von 23 und 17 Jahren. Ein Alkoholtest ergab 1,57 Promille.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.