
Betrunkener Traktorfahrer rammt Linienbus
n-tv
Rottenacker (dpa/lsw) - Ein betrunkener Traktorfahrer hat in der Nähe von Ulm einen Linienbus gerammt. Der 47-Jährige hatte den Bus am Freitag beim Abbiegen in der Gemeinde Rottenacker mit der Heugabel seines Traktors gerammt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Ein Atemalkoholtest des 47-Jährigen habe einen Wert von mehr als 2 Promille ergeben. Es seien keine Fahrgäste im Bus gewesen. Verletzt wurde niemand. Der Führerschein des Landwirtes wurde eingezogen. Gegen ihn werde wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.