Betrug als Getränkelieferant? 38-Jähriger vor Gericht
n-tv
Berlin (dpa/bb) – Ein 38-Jähriger soll als angeblicher Getränkelieferant über Jahre hinweg Senioren betrogen haben. Heute muss er sich vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten verantworten. Laut Ermittlungen soll er ältere Menschen jeweils in ihren Wohnungen aufgesucht und sie zur Bezahlung von Rechnungen aus angeblichen Lieferverträgen veranlasst haben. Zudem wird ihm vorgeworfen, Überweisungsträger gefälscht und versucht zu haben, Geldbeträge zu ergaunern. Dem Mann werden mutmaßliche Taten in den Jahren 2015 bis 2020 zur Last gelegt. Er soll insgesamt etwa 45.000 Euro erschlichen haben. Sechs Prozesstage sind geplant.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.