
Berlin Volleys im Derby: "Wir sind gewarnt"
n-tv
Bestensee/Berlin (dpa/bb) - Die makellose Bilanz der Berlin Volleys kann die Netzhoppers KW-Bestensee nur mäßig einschüchtern. "Die BR Volleys haben zwar bisher noch keinen Satz verloren, aber irgendwann ist immer das erste Mal", sagt Teammanagerin Britta Wersinger vor der Partie an diesem Samstag (17.30 Uhr) in Potsdam.
Der Gegner aus Berlin hat in den ersten fünf Spielen in der Volleyball-Bundesliga haben seine Dominanz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und Volleys-Geschäftsführer Kaweh Niroomand fordert von der Mannschaft auch im Berlin-Brandenburg-Derby "eine konzentrierte, gute Leistung, die anknüpft an das, was wir im letzten Spiel gezeigt haben". Am vergangenen Samstag hatte der deutsche Meister daheim die Volleys Herrsching mit einer tadellosen Vorstellung mit 3:0 geradezu überrannt.
Die Netzhoppers haben bisher vier Saisonspiele bestritten. Alle endeten erst nach dem Tiebreak, die ersten beiden wurden verloren, die letzten beiden gewonnen. "Wir entwickeln uns von Match zu Match weiter", sagt Trainer Tomasz Wasilkowski. Auch Niroomand zollt dem Gegner Respekt, wenn er sagt: "Die haben bis jetzt sehr ordentlich gespielt. Wir sind gewarnt."

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.