Berichte: Hansi Flick wird am Montag neuer Barça-Trainer
n-tv
Nun könnte alles ganz schnell gehen. Laut übereinstimmenden Medienberichten steht Hansi Flick als neuer Trainer des FC Barcelona fest. Dazu passend: Die Trennung von Xavi ist vollzogen. Mit fatalen Sätzen über die Kader-Qualität hatte dieser er den Barça-Boss gegen sich aufgebracht.
Vereins-Legende Xavi wird beim FC Barcelona in der neuen Saison nicht mehr Trainer sein - und Hansi Flick steht als Nachfolger offenbar bereits fest. Dies berichten mehrere Medien übereinstimmend. Fakt ist: Der mächtige Klubboss Juan Laporta teilte Xavi mit, dass der Klub nicht mehr mit ihm plant. Die Partie am Sonntag beim FC Sevilla wird die Abschiedsvorstellung des 44-Jährigen bei Barça sein.
"Der Präsident des FC Barcelona, Joan Laporta, hat Xavi Hernández heute Morgen mitgeteilt, dass er in der Saison 2024/25 nicht mehr Trainer der ersten Mannschaft sein wird. Das Treffen fand in der Ciutat Esportiva Joan Gamper statt", teilte der FC Barcelona mit. Der Verein danke Xavi "für seine Arbeit als Trainer, die seine beispiellose Karriere als Spieler und Mannschaftskapitän ergänzt".
Über die Nachfolge wurde offiziell zunächst nichts bekannt, Flick steht aber schon in den Startlöchern. Der ehemalige Bundestrainer hat dem Vernehmen nach mit Barcelona bereits eine Einigung erzielt und soll am Montag bereits vorgestellt werden. Die Rede ist von einem Einjahresvertrag plus Option. Das schrieb zunächst die Zeitung "Mundo Deportivo" am Morgen. Demnach habe am vergangenen Mittwoch ein entscheidendes Telefonat zwischen dem 59-Jährigen und Barça-Sportdirektor Deco stattgefunden.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: