
Bericht: A39-Ausbau wird frühestens Mitte der 2030er fertig
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Braunschweig (dpa/lni) - Der umstrittene Ausbau der Heideautobahn A39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg wird laut einem Zeitungsbericht noch mindestens bis Mitte des kommenden Jahrzehnts dauern. "Unser Ziel ist, die A39 Mitte der 2030er Jahre fertigzustellen", sagte der Sprecher der Autobahngesellschaft des Bundes, Christian Merl, der "Braunschweiger-Zeitung" (Samstag).
Die geplante 105 Kilometer lange Strecke soll eine Lücke im Autobahnnetz schließen. Zuletzt hatte das Verkehrsministerium in Hannover, das für den Autobahnbau noch bis Ende 2020 zuständig war, laut dem Bericht eine Fertigstellung bis 2028 geplant. Gegen das Infrastrukturprojekt hatte es zuletzt immer wieder Proteste und auch Klagen gegeben.
Wie die "Braunschweiger Zeitung" weiter berichtet, sollen sich die Kosten für das Teilstück laut Autobahngesellschaft auf 1,3 Milliarden Euro belaufen. 2003 seien die Behörden noch von Investitionen von 437 Euro ausgegangen, wie aus Bundestags-Drucksachen hervorgehe. Baubeginn des ersten der insgesamt sieben Abschnitte soll laut Autobahngesellschaft 2024 sein.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.