Bergwacht rettet Forscher nach Absturz im Schlattstaller Tal
n-tv
Lenningen (dpa/lsw) - Beim Absturz in felsigem Gelände hat sich ein Wissenschaftler bei der Arbeit im Kreis Esslingen schwer verletzt. Die Bergwacht konnte den verunglückten Mann nach eigenen Angaben retten und dafür sorgen, dass er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Bergwacht teilte am Mittwoch mit, der Forscher sei im Schlattstaller Tal etliche Meter über einer steilen, felsdurchsetzen Geröllhalde abgestürzt und nahe eines Weges liegen geblieben. Dabei habe er schwere Verletzungen an seinen Beinen erlitten.
Der Mann, der im Fachbereich Ökologie geforscht habe, konnte der Bergwacht zufolge noch einen Notruf aus dem abgelegenen Gebiet absetzen. Das Schlattstaller Tal ist ein Seitental des oberen Lenninger Tals, einem fast 600 Hektar großen Naturschutzgebiet. Nach der ersten medizinischen Versorgung hätten Einsatzkräfte den Patienten erst auf einer Gebirgstrage und dann mit einem Bergrettungsfahrzeug vom Unfallort geholt und später an die Besatzung eines Rettungswagens übergeben. Weshalb der Mann am Montag abgestürzt war, blieb zunächst jedoch offen.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.