Bergpark Wilhelmshöhe: Betreiber bedauert tödlichen Unfall
n-tv
Kassel (dpa/lhe) - Nach dem tödlichen Unfall im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel zeigt sich der Betreiber des Parks, Hessen Kassel Heritage, erschüttert. "Wir bedauern diesen tragischen Unfall sehr", sagte die stellvertretende Direktorin der Institution, Edda von Spiegel, am Freitag laut Mitteilung. "Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der jungen Frau."
Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher des Bergparks und aller anderen Einrichtungen habe stets höchste Priorität, betonte von Spiegel. "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen regelmäßige Kontrollen der öffentlich zugänglichen Bereiche durch, um die Sicherheit unserer Gäste zu gewährleisten."
Am Donnerstagnachmittag war eine 28 Jährige bei einem Sturz im Bergpark tödlich verletzt worden. Die Frau war nach Angaben der Polizei im Beisein von Freundinnen im Bereich der Wasserkaskaden unterhalb der Herkulesstatue "unglücklich ausgerutscht" und rückwärts etwa zehn Meter in die Tiefe gefallen. Dabei erlitt sie so schwere Verletzungen, dass sie am frühen Abend in einem Klinikum starb.
Bei dem Vorfall handelte es sich laut Polizei um einen tragischen Unfall. Hinweise auf Suizid oder Fremdverschulden gab es demnach nicht. Dennoch habe die Kriminalpolizei Kassel, wie in solchen Fällen üblich, die Ermittlungen aufgenommen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.