Bei Wurmkur: Panische Kuh verletzt 28-Jährigen
n-tv
Oberstaufen (dpa/lby) - Zwei Tage nach dem Tod eines Zehnjährigen in einem Kuhstall hat es in Bayern erneut einen Unfall mit einem Rind gegeben. Beim Verabreichen einer Wurmkur durch den Landwirt in Oberstaufen (Landkreis Oberallgäu) sei eine Kuh in Panik geraten und habe einen Helfer überrannt, so die Polizei am Samstag. Der 28-Jährige wurde am Freitag mit Bauchverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Gegen den Landwirt ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Am Donnerstag hatte eine Kuh einen Zehnjährigen im Stall seiner Eltern getötet. Die Verletzungen deuteten darauf hin, dass ihn das Tier an der Wand erdrückt habe, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Eltern sollen während des Unfalls in dem Stall in Feldkirchen-Westerham (Landkreis Rosenheim) beschäftigt gewesen sein. Sie entdeckten den Jungen später bewusstlos. Er war trotz Notarzteinsatz am Abend im Krankenhaus gestorben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.