Behörden: Silvester-Regeln überwachen und Verstöße ahnden
n-tv
Aufgrund der Corona-Pandemie wird es wieder kein normales Silvester: Feuerwerk auf öffentlichen Plätzen und große Partys sind nicht erlaubt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Feuerwehren, Polizeibehörden, Rettungskräfte und Ordnungsdienste der Städte und Gemeinden wollen angesichts der Corona-Regeln an Silvester besonders wachsam sein. Die Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen sollen zur Jahreswende streng überwacht und mögliche Verstöße mit Bußgeldern geahndet werden. Eine normale Jahreswende wird es wie schon 2020/2021 aufgrund der Corona-Pandemie nicht. Es gelten Verbote und Einschränkungen.
Auch geimpfte und genesene Menschen dürfen sich derzeit nicht mit mehr als zehn Personen treffen - egal, ob drinnen oder draußen. Nicht-Geimpfte dürfen laut der aktuellen Corona-Schutzverordnung des Landes mit maximal zwei Personen eines anderen Haushalts zusammentreffen. Darüber hinaus sind öffentliche Tanzveranstaltungen untersagt, Clubs und Diskotheken bleiben geschlossen. Bundesweit gilt wie schon vor einem Jahr wieder ein Verkaufsverbot für Feuerwerk und Pyrotechnik.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.