"Baywatch"-Star Pamela Anderson schockt ihre Söhne
n-tv
Hollywood-Star Pamela Anderson setzt seit Jahren auf einen Make-up-freien Look. Der sorgt in der Öffentlichkeit vielfach für Begeisterung. Doch ihre Söhne sind "entsetzt" - und geben ihrer Mutter einen Ratschlag.
Die "Baywatch"-Darstellerin Pamela Anderson zeigt sich in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit fast ausschließlich komplett ungeschminkt. Viele Beobachter sind begeistert von dem natürlichen Look der Kanadierin - nur ihre Söhne und ihr Management waren "entsetzt", wie Pamela Anderson jetzt gegenüber dem Portal Highsnobiety verriet.
Für die Frühlingsausgabe des Modemagazins posierte Pamela Anderson einmal mehr "oben ohne". Ungeschminkt ließ sie sich in typischen Männeroutfits fotografieren: in übergroßen Anzügen, mit einem Gartenschlauch um den Hals. Im Gesicht: Erde anstatt Make-up. Auch privat läuft sie so herum, trägt etwa gerne Arbeitskleidung ihres Ex-Freundes, der Bauarbeiter war. Als Kind war sie eher ein Tomboy, also ein Mädchen, das eher agierte, wie man es gesellschaftlich von einem Jungen erwartet und wollte nie Kleider anziehen.
Doch ihre Söhne Brandon Thomas Lee und Dylan Lee sind irritiert vom pragmatischen Look ihrer Mutter. "Mama, du musst ein Glam-Team haben", sagten sie laut Pamela Anderson. Auch ihre Agenten würden das so sehen: "Wo ist der Stylist?", sollen sie gerne fragen. Sie sage dann immer: "Ich weiß selbst, wie ich ein Kleid anziehe. Ich brauche niemanden, der mir die Bluse zuknöpft." Und ihr Umfeld reagiere dann immer "einfach entsetzt".
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.