
Bayerns Freibadbetreiber hoffen auf den Wetterumschwung
n-tv
Gewitter, Regen, Sturm - und kalt war es: In den vergangenen Wochen hat in Bayern kein Freibadwetter geherrscht. Die Städte reagierten oft mit eingeschränkten Öffnungszeiten oder gar Schließungen der Bäder. Nun soll der Sommer eine zweite Chance bekommen.
München/Nürnberg (dpa/lby) - Kälte und immer wieder Regen - die Freibadsaison ist bisher in Bayern nicht richtig in Tritt gekommen. Wegen des durchwachsenen Wetters und Personalmangels waren manche Bäder sogar zeitweise geschlossen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei großen Städten im Freistaat ergab.
Nun hoffen die Kommunen darauf, dass ab der kommenden Woche wieder richtiges Sommerwetter zurückkehrt. Der Deutsche Wetterdienst macht diesbezüglich jedenfalls etwas Hoffnung: Die Temperaturen sollen in der neuen Woche wieder die 25-Grad-Marke überspringen, während die Regenmengen deutlich zurückgehen sollen.
Nürnberg hatte in dieser Woche - pünktlich zum Start der großen Schulferien - im Stadionbad die Öffnungszeiten massiv verkürzt. Bereits um 14.00 Uhr war Schluss, sechs Stunden früher als normal. Das Nürnberger Naturgartenbad wurde witterungsbedingt sogar gleich ganz geschlossen.
