
Bayerns Freibadbetreiber hoffen auf den Wetterumschwung
n-tv
Gewitter, Regen, Sturm - und kalt war es: In den vergangenen Wochen hat in Bayern kein Freibadwetter geherrscht. Die Städte reagierten oft mit eingeschränkten Öffnungszeiten oder gar Schließungen der Bäder. Nun soll der Sommer eine zweite Chance bekommen.
München/Nürnberg (dpa/lby) - Kälte und immer wieder Regen - die Freibadsaison ist bisher in Bayern nicht richtig in Tritt gekommen. Wegen des durchwachsenen Wetters und Personalmangels waren manche Bäder sogar zeitweise geschlossen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei großen Städten im Freistaat ergab.
Nun hoffen die Kommunen darauf, dass ab der kommenden Woche wieder richtiges Sommerwetter zurückkehrt. Der Deutsche Wetterdienst macht diesbezüglich jedenfalls etwas Hoffnung: Die Temperaturen sollen in der neuen Woche wieder die 25-Grad-Marke überspringen, während die Regenmengen deutlich zurückgehen sollen.
Nürnberg hatte in dieser Woche - pünktlich zum Start der großen Schulferien - im Stadionbad die Öffnungszeiten massiv verkürzt. Bereits um 14.00 Uhr war Schluss, sechs Stunden früher als normal. Das Nürnberger Naturgartenbad wurde witterungsbedingt sogar gleich ganz geschlossen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.