Bayern-Neuzugang muss bei Ex-Klub trainieren
n-tv
Dayot Upamecano ist bislang der Toptransfer des FC Bayern. Der französische Verteidiger kommt vom Fußball-Bundesliga-Konkurrenten RB Leipzig. Und genau da muss er wohl auch in die Saison starten. Denn bei der Laufzeit seines Vertrags haben die Münchner offenbar nicht genau aufgepasst.
Dayot Upamecano steht laut einem Bericht der "Sport Bild" vor einer kuriosen Situation und muss trotz seines Wechsels zum FC Bayern München wohl noch mal bei RB Leipzig trainieren. Grund dafür ist demnach, dass der Vertrag des französischen Abwehrspielers erst am 15. Juli beginnt und er so lange noch Spieler des Fußball-Bundesligisten aus Sachsen ist - der am 5. Juli unter dem neuen Trainer Jesse Marsch in die Saisonvorbereitung startet. Florian Scholz, Kaufmännischer Leiter Sport bei RB Leipzig, sagte der "Sport Bild", es sei für beide Vereine sinnvoller, wenn Upamecano nach der Sommerpause direkt bei seinem neuen Klub in die Vorbereitung einsteigen würde. "Es ist aber richtig, dass dies durch die aktuelle Vertragskonstellation nicht gegeben ist. Daher erwarten wir ihn Stand heute zum Trainingsstart bei RB Leipzig."More Related News