Bayern im April nur wenig kälter als im Bundesdurchschnitt
n-tv
München (dpa/lby) - Zunächst launisch und nass, dann warm und trocken - in Bayern ist es im April nur wenig kälter als im deutschlandweiten Schnitt gewesen. Die Durchschnittstemperatur habe im Freistaat bei 7,3 Grad gelegen, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Freitag in München. Der Bundesdurchschnitt lag bei 7,8 Grad.
In Unterfranken wurde dem DWD-Experten zufolge zur Aprilmitte hin die bayerische Höchsttemperatur von 24,2 Grad gemessen. Neben den sommerlichen Temperaturen habe es Anfang des Monats Schneefälle gegeben. So fielen im mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber innerhalb eines Tages 20 Zentimeter Neuschnee. Zudem habe es wegen des Wetters in Unterfranken Stromausfälle in mehreren Orten gegeben.
Zum Monatsende soll laut DWD ein Tief wieder Regen und Gewitter in den Freistaat bringen.