Bayerisches Weihnachtspostamt öffnet
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Liebevoll verzierte Kinderbriefe kommen schon seit längerem in Bayerns einzigem Weihnachtspostamt an. Von Sonntag an können Kinder ihre Wunschzettel dann auch persönlich vorbeibringen.
Himmelstadt (dpa/lby) - Am 1. Advent öffnet Bayerns einziges Weihnachtspostamt im unterfränkischen Himmelstadt. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will dafür heute den Ersttagsstempel auf die Weihnachtsbriefe des Christkindes setzen, die an Kinder in vielen Teilen der Welt geschickt werden.
In den vergangenen Tagen trudelten immer mehr Briefe ein - längst nicht nur von Kindern aus Deutschland. "China, Russland und Taiwan sind mit Abstand besonders oft vertreten", sagte die ehrenamtliche Leiterin des Weihnachtspostamts, Rosemarie Schotte.
Schon seit Wochen sichten ehrenamtliche Helfer Tausende Kinderbriefe und antworten, zum Teil auch persönlich. Alle Antwortbriefe erhalten eine Weihnachtsbriefmarke und den Sonderstempel. Per Mail nimmt das Postamt keine Wunschzettel entgegen. Wer will, kann seinen Wunschzettel vom 1. Advent an aber persönlich vorbeibringen. Bis zum Jahresende erwartet Schotte bis zu 80.000 Briefe.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.