Baustart für die Landesgartenschau 2023
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Wenn zur Landesgartenschau geladen wird, ist das Interesse groß - Hunderttausende Menschen kommen im Frühjahr und Sommer, um Blumen, Bäume und andere Pflanzen zu bewundern. Bis zur nächsten "Laga" dauert es noch etwas, die Vorfreude ist aber schon jetzt da.
Höxter (dpa/lnw) - Mit großer Hoffnung auf eine Blumenpracht als Besuchermagnet: Für die nächste Landesgartenschau in NRW haben die Baumaßnahmen offiziell begonnen. Für die Veranstaltung in Höxter im Jahr 2023 kam es am Samstag zum symbolischen ersten Spatenstich, an dem auch Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und Kommunalministerin Ina Scharrenbach (beide CDU) teilnahmen. Vorfreude und Tatendrang in Höxter seien enorm, sagte Heinen-Esser. Das stimme sie sehr positiv, dass die Landesgartenschau 2023 zu einem "blühenden Gartenerlebnis" und zu einem lohnenden Ausflugsziel für viele Besucher werde.
Die Landesgartenschau (Laga) findet in der Regel alle drei Jahre statt, 2020 war sie in Kamp-Lintfort - damals kamen trotz Corona-Pandemie 430.000 Besucher und Besucherinnen zu der Veranstaltung von Mai bis Oktober. Die Bewerbungsfrist für die übernächste NRW-Laga - also im Jahr 2026 - endet schon bald, und zwar am 1. November. Im Jahr 2027 soll zudem die Internationale Gartenausstellung (IGA) im Ruhrgebiet stattfinden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.