
"Bauer sucht Frau"-Star Anna Heiser: Diese schlimme Geburtserfahrung konnte sie bisher nicht aussprechen
RTL
Anna Heiser (30) redet erstmals über ihren Notkaiserschnitt. Sie hat nun öffentlich gemacht, was das für eine schlimme Erfahrung für sie war.
Anna Heiser (30) redet sich etwas von der Seele, das sie schon lange beschäftigt. Was sie sich aber bisher nicht getraut hat mit der Öffentlichkeit zu teilen. In einem langen Posting enthüllt der Star aus "Bauer sucht Frau" jetzt eine schlimme Wahrheit über die Geburt von Sohn Leon. Anna hatte einen ziemlich heftigen Notkaiserschnitt. In einem XXL-Posting, enthüllt die liebende Mutter die schlimme Erfahrung. "Ihr Lieben! Ich möchte hier ein Thema bewegen, das mir am Herzen liegt - das Thema des Notkaiserschnitts. Es gibt Frauen, die sich eine Naturgeburt wünschen, oder solche, die sich direkt für einen Kaiserschnitt entscheiden. Es gibt aber auch Frauen, für die es keine Entscheidungsmöglichkeit gibt - Frauen, wie mich." Dann enthüllt sie, was ihr damals widerfuhr. Sie habe einen Notkaiserschnitt gehabt. Da Sohn Leon sich nicht umgedreht habe, sei ihr klar geworden, dass eine Naturgeburt nicht in Frage käme. Sie berichtet weiter, sich dann auf eine Geburt per Kaiserschnitt vorbereitet zu haben. Doch ihr "Spatz" habe dann beschlossen, sich eine Woche vorm geplanten Termin auf den Weg zu machen: "Im Kreißsaal ging anfangs alles nach dem Plan. Ich habe eine PDA bekommen, Gerald hielt meine Hand, es konnte losgehen. Dann fing es an, höllisch weh zu tun. Ich habe jeden Schnitt an meinem Körper gespürt. Die PDA hat nicht gewirkt. Vor Schmerzen habe ich mich übergeben und bin fast ohnmächtig geworden. Ich dachte, ich halte es aus und wollte "durchbeißen", aber irgendwann ging es nicht mehr. Mein Arzt hat beschossen mich unter Vollnarkose zu legen." Als sie wieder wach war, habe sie dann erfahren, dass sie nun Mutter sei. Anna zeigt sich bestürzt darüber, dass ein Teil der Geschichte fehle: "Die Stunden, die ich nicht mitbekommen habe, werden nie zurückkommen, um es "vollständig" machen zu können. Auch wenn ich der Medizin unendlich dankbar bin, dass es die Möglichkeit gibt, das Kind und die Mutter zu retten, ist in mir eine Traurigkeit entstanden. Ich hatte das Gefühl "nichts geleistet zu haben". Lange konnte ich es nicht aussprechen, dass ich Leon "gebärt hätte" und habe stattdessen "er sei zur Welt gekommen" verwendet", teilt sie emotional ihren Fans mit. Abschließend kommt sie zur Erkenntnis, sie habe das Recht, deswegen traurig zu sein. Auch im Vorfeld der Geburt war sie manchmal schlecht drauf, dann aber war ihr Mann Gerald direkt parat.More Related News