"Barbie" ist leider längst vergeben
n-tv
Nicht erst seit ihrer - im wahrsten Sinne des Wortes - Verkörperung von "Barbie" zählt Margot Robbie zu den begehrtesten Schauspielerinnen in Hollywood. Dabei ist sie privat schon seit vielen Jahren fest vergeben. Nun plaudert ihr Mann Tom Ackerley darüber, was sie zusammenschweißt.
Auf und vor der Leinwand hat Margot Robbie schon vielen Menschen den Kopf verdreht, sei es in "The Wolf of Wall Street", "Suicide Squad", "Once Upon a Time in Hollywood" oder "Babylon - Rausch der Ekstase". Spätestens jedoch mit ihrer Darstellung der Titelfigur im gefeierten "Barbie"-Film katapultierte sich die australische Schauspielerin ganz an die Spitze der Hollywood-Elite.
Dabei lebt die 33-Jährige privat ein durchaus bodenständiges Leben. Schon 2013 lernte sie bei den Dreharbeiten zum Film "Suite française - Melodie der Liebe" den damaligen Regieassistenten Tom Ackerley kennen. Drei Jahre später gab sie ihm - mit gerade mal 26 Jahren - das Jawort. Im Dezember können die beiden bereits ihren achten Hochzeitstag feiern.
In einem gemeinsamen Interview mit der "Sunday Times" hat das Paar nun einen seltenen Einblick in sein Eheleben gewährt. Insbesondere Ackerley gerät ins Schwärmen, als er über das Geheimnis ihrer glücklichen Beziehung plaudert. Er und Robbie seien "24 Stunden am Tag" zusammen, erklärt der ebenfalls 33-Jährige. Schließlich gebe es keine Trennung zwischen ihrem Berufs- und Privatleben, nachdem die beiden schon 2014 zusammen eine Produktionsfirma gegründet haben. "Es ist nahtlos", so Ackerley. Und weiter: "Wir haben keinen Schalter, den man an- und ausschalten kann. Es ist alles zu einer Sache geworden."
Der finale Showdown im "Sommerhaus der Stars" bringt dem Siegerpaar Sam Dylan und Rafi Rachek 50.000 Euro mehr auf dem Konto ein. Doch das Finale sorgt vor allem durch Eskalationen und Handgreiflichkeiten für Gesprächsstoff. Zuschauer diskutieren: Haben wir alle Trash-TV etwa jahrelang falsch verstanden?