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Barças Bosse erklären ihren Streit
n-tv
Der FC Barcelona muss zum ersten Mal nach der schlimmen Champions-League-Pleite von 2020 wieder gegen den FC Bayern ran. Und im Vorfeld gibt es intern Streit auf höchster Ebene. Beim deutschen Fußball-Rekordmeister wissen sie unterdessen nicht, was sie erwartet.
Vor dem Champions-League-Duell am Dienstag (21 Uhr/Amazon Prime Video) gegen den FC Bayern München hat Trainer Ronald Koeman vom FC Barcelona erstmals Differenzen mit Klubboss Joan Laporta eingeräumt. "Ja, es hat einige kleine Dinge gegeben, aber wir haben geredet und sind uns einig geworden", enthüllte der Fußball-Coach vor Journalisten in Barcelona. Spanische Medien hatten vorher über "heftige Reibereien" zwischen den beiden Männern berichtet. Laporta ist erst seit März im Amt, Koeman war vor einem Jahr von dessen Vorgänger Josep Bartomeu verpflichtet worden. Wenige Tage vor der Verpflichtung des Niederländers waren die Katalanen im Achtelfinale der Champions League in Lissabon gegen die Bayern mit 2:8 untergegangen. Die Pleite kostete Trainer Quique Setién den Job. "Ich gebe zu, dass ich wütend und verletzt war. Ich fand, dass es ihm an Respekt mangelte", hatte Koeman jüngst im Interview mit den spanischen Zeitungen "Sport" und "Mundo Deportivo". Im Sommer hatten die Verantwortlichen Koeman über mehrere Tage hingehalten, bevor eine Entscheidung über seine Zukunft getroffen wurde. Am vergangenen Dienstag hatte auch Laporta beim Sportsender Esport3 eine Lanze für den Trainer gebrochen: "Ich mag Koeman. (...) Ich habe mit Koeman gesprochen und er hat meine Unterstützung, mein Vertrauen und meinen Respekt, wie alle Trainer.More Related News