Bahnpendler und 6700 Anwohner von Bombenfund betroffen
n-tv
Duisburg (dpa/lnw) - Für die Entschärfung einer Fliegerbombe müssen in der Innenstadt von Duisburg am Mittwochabend rund 6700 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. In der Evakuierungszone liegt auch die wichtige Eisenbahnstrecke von Duisburg in Richtung Oberhausen und Mülheim. Zum Zeitpunkt der Entschärfung wird auch diese Strecke kurzzeitig gesperrt, sagte ein Sprecher der Stadt Duisburg. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner sind aufgefordert bis 17.00 Uhr das Gebiet in einem Radius von 500 Metern rund um den Fundort zu verlassen. Autofahrer in der Innenstadt müssen dann mit Straßensperrungen rechnen.
Die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe mit einem Aufschlagzünder war bei Bauarbeiten im Stadtteil Duissern gefunden worden und sollte noch am Mittwoch vom Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.