Bahnmitarbeiter durch Stromschlag lebensbedrohlich verletzt
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Ein 59 Jahre alter Mitarbeiter der Deutschen Bahn ist in Frankfurt durch einen Stromschlag lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann erlitt am Montag bei Arbeiten an einer Oberleitung den Stromschlag, wie die Bundespolizei mitteilte. Die Oberleitung habe trotz geplanter Arbeiten Strom geführt, hieß es. Wie es dazu kommen konnte, sei Gegenstand der Ermittlungen. Der 59-Jährige kam in eine Offenbacher Klinik. Drei weitere anwesende Bahnmitarbeiter standen demnach unter Schock.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.