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Bahn hebt Preise für Schienennutzung an

Bahn hebt Preise für Schienennutzung an

n-tv
Monday, August 19, 2024 09:07:15 PM UTC

Die Ampel hebt das Grundkapital der Bahn an - und das hat Folgen. Die Verzinsung des Geldes muss über die Trassenpreise erfolgen. Um die Summe aufzubringen, ist der Konzern gezwungen, die Schienenmaut anzuheben - mit Folgen für den Güterverkehr und wohl auch Fahrpreise.

Nach der Haushaltseinigung der Ampel-Koalition will die Deutsche Bahn mehr Geld für die Nutzung ihrer Gleise verlangen. Die Netztochter DB Infrago will dafür ab 2026 die Gebühren um fast ein Fünftel anheben, teilte der Staatskonzern mit. Dies entspreche rund 1,2 Milliarden Euro mehr. Die Tochter DB Fernverkehr, einer der Nutzer der Gleise, hatte bereits höhere Ticketpreise für IC und ICE angekündigt, sollten die Trassenpreise stärker steigen als Inflationsrate. Dies gilt bereits ab 2025. Dann sollen die Trassenpreise im Fernverkehr um knapp 18 Prozent klettern. Dagegen gibt es allerdings noch Klagen vor Gericht. Auch für den Güterverkehr soll die sogenannte Schienenmaut kräftig steigen, was in der Branche für Empörung sorgt. Straße und LKW würden so in Zeiten der Klimakrise erneut bevorteilt.

Hintergrund der geplanten Erhöhungen sind die Haushaltsverhandlungen der Ampel-Koalition. Eigentlich vorgesehene Milliarden-Zuschüsse an die Bahn sollen im nächsten Jahr durch eine weitere Eigenkapitalerhöhung für DB Infrago von 4,5 Milliarden Euro ersetzt werden. Diese Erhöhung wird im Gegensatz zu den Zuschüssen nicht auf die Schuldenbremse angerechnet. Allerdings ist gesetzlich vorgeschrieben, dass das Eigenkapital mit 5,9 Prozent über die Einnahmen aus den Trassenpreisen verzinst werden muss. Je höher das Eigenkapital, desto höher die Trassenpreise. Erschwerend kommt für Güter- und Fernverkehr hinzu, dass die Schienenmaut für den Regionalverkehr gesetzlich nicht stärker als drei Prozent steigen darf. Entsprechend höher fällt die Belastung für Güterbahnen und Fernzüge aus.

Die Einnahmen aus den Trassenpreisen steckt die Bahn wieder ins marode Netz. Bei der geplanten Trassenpreiserhöhung für 2026 geht DB Infrago bereits einen ungewöhnlichen Weg: So soll die Schienenmaut für den Regionalverkehr um 23,5 Prozent teurer werden, der Fernverkehr um gut 10 Prozent und der Güterverkehr müsste knapp 15 Prozent mehr zahlen. Genehmigt werden muss das System von der Bundesnetzagentur. Diese dürfte aber auf die Gesetzeslage verweisen, wonach die Erhöhung beim Regionalverkehr auf drei Prozent gedeckelt ist.

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