
Börsen-Bann – das sollten Anleger jetzt über russische Aktien und Fonds wissen
Die Welt
Russische Aktien können nicht mehr gehandelt werden. Das hat Folgen für alle Finanzprodukte, in denen sich Gazprom, Lukoil & Co. befinden – auch die so beliebten ETF. WELT erklärt, welche Investments besonders betroffen sind und was Anleger jetzt tun können.
Seitdem der Aktienhandel Anfang März an der Moskauer Börse eingestellt wurde, ist es auch an den westlichen Märkten unmöglich, einen regulären Handel mit Papieren wie Gazprom oder Sberbank zu gewährleisten.
Doch nicht nur das Schicksal von russischen Einzeltiteln ist ungewiss, auch Fonds und Indexfonds, die den russischen Aktienmarkt abbilden oder einen hohen Anteil russischer Aktien enthalten, sind von den Fondsgesellschaften eingefroren. Das sollten Sparer deshalb über die aktuelle Situation wissen.
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