Autos kollidieren auf A38: Zwei Schwerverletzte
n-tv
Leinefelde-Worbis (dpa/th) - Bei einem Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge im Schneetreiben sind auf der Autobahn 38 im Eichsfeld ein Mann und eine Frau schwer verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber landete am Montagvormittag auf der Fahrbahn in Richtung Leipzig, die zwischenzeitlich voll gesperrt wurde, wie die Autobahnpolizei mitteilte. An dem Unfall waren zwei Lastwagen, zwei Kleintransporter und ein Auto beteiligt.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein Winterdienstfahrzeug im Einsatz, das jedoch von einem Teil der Verkehrsteilnehmer nicht rechtzeitig bemerkt worden sei. Der starke Schneefall hatte für eine geringe Sichtweite gesorgt.
Den Angaben zufolge hatte zunächst der Fahrer eines Kleintransporters wegen des Winterdienstfahrzeuges gebremst. Eine 55-Jahre alte Autofahrerin bemerkte das zu spät und kollidierte mit dem Transporter. Sie wurde bei dem Unfall schwer verletzt, ebenso der 26 Jahre alte Beifahrer im Kleintransporter. Die anderen beteiligten Fahrzeuge konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierten ebenfalls. Mit dem Winterdienstfahrzeug gab es aber keinen Zusammenstoß.
Der Sachschaden wurde von der Polizei auf rund 136.000 Euro geschätzt, wie eine Sprecherin sagte. Am Montagvormittag gab es wegen des Unfalls noch Beeinträchtigungen auf der Fahrbahn in Richtung Leipzig - der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet, die Vollsperrung aber aufgehoben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.