Autos in Flammen: Anschlag galt Bremens Innensenator?
n-tv
Bremen (dpa/lni) - Nach der Brandstiftung auf zwei Autos behaupten Linksextreme, der Anschlag habe dem Fahrzeug von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) gegolten. "Von den geschädigten Autos gehört aber keines dem Innensenator", teilte die Polizei am Freitag mit. Der Staatsschutz ermittle nun, wie ernst das Bekennerschreiben auf der linksextremen Plattform zu nehmen ist. Die Sicherheitsmaßnahmen für den Senator seien "der Lage entsprechend" angepasst worden.
Ein Zeuge hatte nach Polizeiangaben am frühen Mittwochmorgen ein brennendes Auto bemerkt. Zuvor habe er einen Mann beobachtet, der schnell davongelaufen sein soll. Das Feuer griff auf ein danebenstehendes Auto über, das ebenfalls in Flammen aufging. Beide Fahrzeuge wurden vollständig zerstört, ein dritter Wagen wurde durch die starke Hitzeeinwirkung ebenfalls beschädigt. Bei dem Brand wurde den Angaben nach niemand verletzt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.