
Autofahrer rammt Radfahrer und flüchtet
n-tv
Trier (dpa/lrs) - Ein Autofahrer ist in Trier mit seinem Wagen gegen die Seite eines Radfahrers gefahren und vom Unfallort geflüchtet. Der 26 Jahre alte Radfahrer wurde bei dem Unfall in der Nacht zum Dienstag schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte.
Der Unfallverursacher war laut Polizei vermutlich mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs. Teile des Fahrzeugs seien an der Unfallstelle sichergestellt worden. Eine Fahndung blieb zunächst erfolglos. Die Polizei sucht nach Zeugen. © dpa-infocom, dpa:210622-99-91213/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: