Autofahrer in Neubrandenburg ist zu betrunken zum Pusten
n-tv
Neubrandenburg (dpa/mv) - Als zu betrunken zum Pusten hat sich ein Autofahrer bei einer Kontrolle in Neubrandenburg erwiesen. Polizisten kontrollierten den 50-Jährigen am Freitagabend nach einem vorschriftswidrigen Abbiegemanöver und dem Hinweis eines Zeugen. Die Beamten hätten dabei Alkoholgeruch wahrgenommen, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Fahrer konnte sich demnach nur schwankend bewegen.
Einen Atemalkoholtest konnte der Mann nicht leisten, weil er nicht in der Lage war, richtig in das Messgerät zu atmen. Im Klinikum Neubrandenburg gelang dann vor der Blutprobenentnahme die Atemalkoholkontrolle. Dabei ergab sich ein Wert von 4,36 Promille. Weil der Mann bei der fälligen Blutentnahme Widerstand geleistet haben soll, muss er sich nicht nur wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, sondern auch wegen Widerstands gegen Polizeibeamte verantworten. Seinen Führerschein und die Fahrzeugschlüssel stellte die Polizei sicher.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.