
Autofahrer fährt in Stettin in Menschenmenge
n-tv
Ein Autofahrer in Polen hat bei einer Unfallserie 19 Personen verletzt, zwei davon schwer. Der 33-Jährige sei in der Hafenstadt Stettin in eine Gruppe von Menschen an einer Straßenbahnhaltestelle gefahren, sagte ein Sprecher der Polizei der Nachrichtenagentur PAP. Dabei wurden 15 Menschen verletzt, darunter sechs Kinder.
Der Fahrer floh den Angaben zufolge in seinem Auto von der Unfallstelle und kollidierte kurz darauf mit drei Fahrzeugen. Dabei wurden vier weitere Menschen verletzt. Die Verletzten wurden in den Krankenhäusern der Stadt behandelt.
Der Fahrer wurde festgenommen. "Es war kein Terrorakt, der Fahrer ist polnischer Staatsbürger", sagte der Polizeisprecher dem Portal der Boulevardzeitung "Fakt". Der Mann stamme aus Stettin, er sei zum Zeitpunkt des Unfalls nüchtern gewesen. Die Ermittlungen zu einer möglichen Unfallursache halten noch an. Es sei zu früh für Aussagen darüber, ob der Mann für sein Verhalten bestimmte Beweggründe gehabt habe, hieß es von der Polizei weiter.
Stettin liegt im äußersten Nordwesten Polens an der Grenze zu Deutschland. Die Stadt hat rund 400.000 Einwohner.

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Wenn man am heutigen Weltkindertag mit Wladimir Klitschko spricht, dann natürlich über ukrainische Kinder. Zusammen mit Tatjana Kiel stellt er ntv.de die aktuelle Initiative "Kindheit endet, wenn Krieg beginnt" vor. Es geht um psychologische Hilfe für die Kinder, die nicht wissen, wohin mit Ängsten und Gefühlen.