
Autofahrer attackiert nach Unfall Frau
n-tv
Flörsheim/Wiesbaden (dpa/lhe) - Ein 27 Jahre alter Autofahrer soll in Flörsheim (Main-Taunus-Kreis) nach einem Unfall auf eine Autofahrerin losgegangen sein. Der Mann habe laut Zeugen versucht, die Frau zu würgen, berichtete die Polizei am Samstag in Wiesbaden. Er war zuvor mit dem Wagen der ebenfalls 27 Jahre alten Frau an einer Kreuzung zusammengestoßen.
Die Polizei vermutet, dass der 27-Jährige betrunken war oder Drogen genommen hatte. Bei der Blutentnahme beleidigte er den Angaben zufolge einen Polizisten. Bei dem Unfall am Freitagabend entstand ein Schaden von insgesamt 4000 Euro. Wieso der mutmaßliche Angreifer dann doch von der Frau abließ, war zunächst ungeklärt.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.