Auto rast auf Restaurantterrasse - Toter und Verletzte
n-tv
In einem Pariser Restaurant sitzen Menschen gerade beim Abendessen, als ein Auto auf die Außenterrasse kracht. Ein Mensch stirbt, weitere schweben noch in Lebensgefahr. Derzeit deutet nichts auf einen terroristischen Hintergrund hin.
In Paris ist ein Auto in die Terrasse eines Restaurants gerast, wobei ein Mensch getötet und sechs weitere verletzt worden sind. Die Polizei gehe bislang von einem Unfall aus, berichteten die Zeitung "Le Parisien" und der Sender BFMTV unter Verweis auf erste Ermittlungen.
Demnach fuhr der Wagen am frühen Abend mit hoher Geschwindigkeit in die Außenterrasse eines Restaurants im 20. Stadtbezirk. Mindestens ein Mensch sei ums Leben gekommen, von den sechs Verletzten schwebten drei in Lebensgefahr, schreibt "Le Parisien". Alle Opfer seien Gäste des Restaurants gewesen. Rund 20 unmittelbare Augenzeugen erlitten einen schweren Schock. Die Zeitung zitiert Anwohner, die zunächst dachten, es habe sich um einen Bombenanschlag gehandelt.
Der Fahrer, der zunächst die Flucht ergriff, wurde später festgenommen, berichteten die Zeitung und der Sender unter Verweis auf die Polizei. Es soll sich um einen 24-Jährigen aus dem Pariser Umland handeln, gegen den Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung eingeleitet wurden. Noch am Unfallort war der Beifahrer festgenommen worden, der unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen gestanden haben soll.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Während des Unterrichts aus der Tür huschen, um schnell auf Klo zu gehen - an einer Krefelder Gesamtschule ist dies nicht mehr so leicht möglich. Im Kampf gegen Vandalismus greift die Einrichtung durch: Die Toiletten bleiben in der Unterrichtszeit verschlossen. Wer muss, braucht zunächst einen Schlüssel.
Jahrzehntelang ist Huw Edwards BBC-Moderator und damit eines der bekanntesten Gesichter Großbritanniens. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der 63-Jährige Kinderpornografie besaß. Daraufhin suspendiert ihn die BBC. Vor einem Londoner Gericht zeigt sich Edwards geständig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.