
Auto prallt gegen Laterne: Fahrer und Beifahrer flüchten
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Gegen eine Laterne ist ein Auto in der Nacht in Berlin-Neukölln gekracht. Danach beobachteten Zeugen, wie zwei Menschen aus dem Wagen ausstiegen und flüchteten, wie die Polizei in Berlin am Freitag mitteilte. Die Laterne wurde so heftig beschädigt, dass Einsatzkräfte sie absägen mussten. Der Unfall ereignete sich gegen 1.00 Uhr, als der Mietwagen mit erhöhter Geschwindigkeit von der Johannisthaler Chaussee in die Rudower Straße abbiegen wollte. Ob die beiden Insassen verletzt wurden, ist laut Polizei unklar - die Airbags des Autos hätten aber ausgelöst.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.