Auto in Ems-Hochwasser bei Meppen stecken geblieben
n-tv
Meppen (dpa/lni) - Ein Mann hat sich mit seinem Auto im Ems-Hochwasser in Meppen festgefahren. Feuerwehrleute mussten den Mann am Freitag retten, der sich nicht mehr aus eigener Kraft aus seiner Lage befreien konnte, wie ein Feuerwehrsprecher am Abend sagte. Der Mann sei über einen gesperrten Wirtschaftsweg durch eine Flutmulde gefahren und dann stecken geblieben.
Die Wassermassen seien so stark gewesen, dass eine Rettung per Boot nicht möglich gewesen sei. Zwischenzeitlich sei auch ein Spezialfahrzeug der Bundeswehr-Feuerwehr alarmiert worden. Letztlich hätten zwei Feuerwehrleute in speziellen Anzügen den Mann zu Fuß aus dem Hochwasser geholt. Das Auto blieb in den Fluten stehen, da eine Bergung zu gefährlich sei. Erst vor einigen Tagen habe es an gleicher Stelle eine vergleichbare Rettungsaktion gegeben, sagte der Feuerwehrsprecher.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.