
Auto aus Elbe bei Dresden-Laubegast geborgen
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Ein im Dresdner Stadtteil Laubegast in Elbe gerolltes Auto ist jetzt von dem Halter geborgen worden. Es habe dabei keine Komplikationen gegeben, teilte die Feuerwehr am Mittwoch mit. Der Wasserstand der Elbe sei am Dienstag so weit zurückgegangen, dass der 27-jährige sein Fahrzeug gefahrlos aus dem Fluss holen konnte. Um bei einem eventuellen Austritt von Öl, Benzin oder Kühlflüssigkeit aus dem Fahrzeug sofort reagieren zu können, hätten Einsatzkräfte des Umweltdienstes der Feuerwehr bereitgestanden.
Das Auto des 27-Jährigen war am 11. Februar aus noch unbekannter Ursache in die Elbe gerollt und gesunken. Er hatte den Wagen abgestellt, um kurz in eine Pizzeria zu gehen. Wenig später kamen Passanten in das Restaurant und erzählten, dass ein Auto in der Elbe treibe. Der Mann konnte nur noch zusehen, wie sein Wagen unterging. Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr suchten nach dem Auto mithilfe eines Rettungsbootes. Wegen des hohen Elbpegels und der Strömungsgeschwindigkeit wurde die Suche nach rund einer Stunde abgebrochen. Der Wasserstand der Elbe wies damals einen Pegelstand von rund 4,50 Meter auf. Nach dem Rückgang des Hochwassers war das Fahrzeug am vergangenen Wochenende wieder aufgetaucht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: