
Auto an Bahnübergang von Zug erfasst
n-tv
Bischofswiesen (dpa/lby) - An einem Bahnübergang im Berchtesgadener Land ist ein Auto von einem Zug erfasst und mitgeschoben worden. Die 81-jährige Fahrerin habe sich dabei nur leicht verletzt, teilte das Bayerische Rote Kreuz am Mittwoch mit.
Den Angaben zufolge hatte die Frau am Dienstagabend an dem unbeschränkten Übergang bei Bischofswiesen die Lokalbahn übersehen. Trotz Notbremsung schob der etwa 40 bis 50 Stundenkilometer schnelle Zug demnach das Auto etwa 50 Meter vor sich her, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Zugführer und die 17 Fahrgäste blieben unverletzt. Die 81-Jährige müsse nun mit einer Strafanzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr rechnen, teilte ein Sprecher der Polizei mit.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: