Auto als Rammbock: Räuber brechen in Juweliergeschäft ein
n-tv
Mülheim/Ruhr (dpa/lnw) - Unbekannte Einbrecher haben in Mülheim/Ruhr ein Auto als Rammbock benutzt und ein Juweliergeschäft in einem Einkaufszentrum geplündert. Am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages hätten sie mit dem gestohlenen Wagen die geschlossenen Schiebetüren am Eingang durchbrochen und seien dann mehrere Hundert Meter durch die Ladenstraße gefahren, teilte die Polizei in Essen am Mittwoch mit. Auch das Rolltor des Juweliers brachen die Täter brachial mit dem Wagen auf. Sie stahlen Uhren und Schmuck. Der Wert der Beute werde noch geklärt, sagte ein Polizeisprecher.
Die Räuber verließen das Einkaufszentrum durch eine Seitentür, die sie erneut mit dem Auto aufbrachen. Das Tatfahrzeug stellten sie in einem Parkhaus ab und versprühten im Wagen den Inhalt eines Feuerlöschers. Kurz darauf wurde der Polizei ein Auto gemeldet, das mit ausgeschaltetem Licht über Straßen in der Nähe raste. Es könnte das Fluchtfahrzeug gewesen sein. Gemeldet wurde der Einbruch von Besuchern eines Fitness-Zentrums in der Nähe des Tatorts.
Mehrere Hütten in einer Schrebergartensiedlung werden aufgebrochen. An einer Hütte findet die Polizei Blutspuren im Schnee. Die Beamten folgen der Spur.
Es geht aus Sicht von Danyal Bayaz in diesen Zeiten nicht um die Umverteilung von Wohlstand, sondern um das Schaffen von Wohlstand. Weniger arbeiten sei da der falsche Weg.
In den kommenden Tagen klettern die Temperaturen wieder das Thermometer nach oben. Dann wird der meiste Schnee schmelzen. Doch vereinzelt bleiben noch Teile der weißen Decke liegen.
Thüringens Linke muss sich nach zehn Jahren in der Regierung mit ihrer neuen Oppositionsrolle befassen. Um einen Neuanfang geht es bei einem Landesparteitag in Weimar.
In Abchasien greifen Demonstranten das Parlamentsgebäude an und zwingen den Präsidenten von Georgiens prorussischer Separatistenregion zum Rücktritt. Anlass für die Wut ist ein Abkommen, das russische Investoren begünstigen würde. Der Protest hat Erfolg, Moskaus Einfluss aber bleibt.
Im Zuge milliardenschwerer Einsparungen im Berliner Haushalt soll das 29-Euro-Ticket wegfallen. Wie genau das gehen soll, ist noch offen. Die SPD stellt eine klare Forderung.
Bei der Kontrolle eines Trinkwasserbehälters in Ostholstein werden Keime gefunden. Verbraucher im betroffenen Versorgungsgebiet sollen Trinkwasser vorübergehend abkochen.
Auf den Wintereinbruch folgen Verkehrsunfälle. Glatte Straßen haben für mehrere Zusammenstöße gesorgt. Verletzte und hohen Sachschaden gab es vor allem in Osthessen.
In der Nacht machen sich Unbekannte an zwei Containern in Schweinfurt zu schaffen. Am nächsten Morgen fehlen etliche Reifen.
In einer Wohnung im Dachgeschoss bricht ein Feuer aus. Die Bewohner, darunter zwei Familien mit Kindern, können sich retten. Nun ermittelt die Polizei.
Nach Schnee und Glätte wird es ab Sonntag in Rheinland-Pfalz und dem Saarland deutlich milder. Besonders im Bergland kann es stürmisch werden.