
Ausschuss lädt Trump-Gefährten Stone vor
n-tv
Wer hat den Sturm der Trump-Anhänger auf das US-Kapitol im Januar geplant? Der Ausschuss in Washington will das herausfinden. Dafür werden weitere Weggefährten des Ex-Präsidenten geladen. Darunter ist auch der schon einmal begnadigte Roger Stone.
Der Ausschuss zur Untersuchung der Erstürmung des US-Kapitols im Januar hat mit Roger Stone einen langjährigen Weggefährten des damaligen Präsidenten Donald Trump vorgeladen. Zudem soll auch der ultrakonservative Radiomoderator Alex Jones den Abgeordneten Rede und Antwort stehen, wie der Ausschuss des Repräsentantenhauses erklärte.
Durch die Anhörungen wolle der Ausschuss herausfinden, wer den Angriff auf den Kongresssitz "organisiert, geplant und bezahlt" habe und welche Kommunikation es zwischen den Organisatoren des Angriffs und Mitarbeitern des Weißen Hauses sowie Kongressmitgliedern gegeben habe, erklärte der Ausschussvorsitzende Bennie Thompson.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: