Ausflugsschiff mit 44 Menschen manövrierunfähig auf Ostsee
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Tarnewitz (dpa/mv) - Ein Ausflugsschiff mit 44 Menschen an Bord ist nach einem Getriebeschaden am Mittwochnachmittag manövrierunfähig auf der Ostsee getrieben. Der Notfall ereignete sich etwa zwei Kilometer nordöstlich von Tarnewitz (Landkreis Nordwestmecklenburg) in der Wohlenberger Wiek, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mitteilte. Bei Windstärke vier sei die "Seebär" in Richtung Land getrieben. Der Kapitän setzte einen Notruf ab, worauf freiwillige Seenotretter der Station Timmendorf auf Poel mit ihrem Seenotrettungsboot ausrückten, das Ausflugsschiff an die Leine nahmen und vor den Hafen von Tarnewitz schleppten. Auch ein Seenotrettungsboot aus Travemünde bei Lübeck rückte an, und gemeinsam bugsierten sie die "Seebär" an die Pier. Gefahr habe für Passagiere und Besatzung nicht bestanden.
© dpa-infocom, dpa:210616-99-21985/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.