Aus Fluss Leine gerettete Frau ist gestorben
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Die Frau, die am Neujahrstag bewusstlos aus der Leine in Hannover gerettet wurde, ist im Krankenhaus gestorben. Das teilte eine Polizeisprecherin am Dienstag mit. Die Todesursache werde ermittelt. Noch seien die Hintergründe unklar. Nähere Angaben zur Identität waren zunächst nicht möglich. Nach Schätzungen der Feuerwehr handelte es sich um eine rund 70 Jahre alte Frau.
Passanten hatten am Montag einen Notruf abgesetzt und berichtet, dass ein scheinbar bewusstloser Mensch den Fluss stromabwärts treibe. Da die Strömungsgeschwindigkeiten wegen des Hochwassers derzeit hoch sind, fuhren die Einsatzkräfte verschiedene Stellen am Fluss an. An der Schwanenburgbrücke wurde die Frau per Feuerwehrboot gerettet, an Land gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Die Seniorin mit lebensbedrohlichem Zustand sei von einem Notarzt versorgt und mit dem Rettungswagen in eine Klinik gebracht worden, so ein Feuerwehrsprecher. Die Feuerwehr Hannover war mit 48 Einsatzkräften und 16 Fahrzeugen an der Leine.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.